Für manches braucht es Zeit
Es hat gedauert, musste mich erst befreien.
Jetzt schreibe ich wieder.
Ich war so leise. Dabei ist es in mir so laut.
Dort, wo ich gerade bin, möchte ich immer etwas zurücklassen, aber noch viel mehr mitnehmen. Das Fallenlassen ohne Sicherheitsnetz lässt mich der Freiheit am nächsten sein, die einem dann um die Ohren bläst. Manchmal reibe ich mich am Leben wund, und manchmal, wenn ich mich ganz darauf einlasse, finde ich es einfach nur schön. Das hier ist mein Blog, und, wenn man so will, der Blick durch ein Schlüsselloch auf mein Leben.
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